Herstellung und Anwendung pflanzlicher Urtinkturen
Matthias Plath und Samuel Hasler
Datum: 25.04.2024, 09.00 Uhr - 17.00 Uhr, 8593 Kesswil
Tierheilkunde mit Heilpflanzen: wesenhafte Anwendung beim Haustier
Dr. med. vet. Susanne Vrba und Matthias Plath
Datum: 02.05.2024, 09.00 Uhr - 17.00 Uhr, 8593 Kesswil
Ganzheitliche Hautheilkunde mit Heilpflanzen: wesenhafte Anwendung
Katarina Böni, Apothekerin
Datum: 16.05.2024, 09.00 Uhr - 17.00 Uhr, 8926 Kappel am Albis
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter Weiterbildung.
Forschungsresultate weisen eindeutig darauf hin, dass es sich bei homöopathischen Präparaten nicht um Placebos handelt.
Ceres bietet neben den Urtinkturen auch homöopathische Potenzen sowie Komplexmittel aus Urtinkturen und Potenzen an. Die meisten von Ceres verarbeiteten Heilpflanzen sind seit langer Zeit in der Homöopathie oder Phytotherapie gebräuchlich.
Sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz wird die Homöopathie immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert. Im Schweizer Infoportal für Komplementärmedizin „millefolia“ erschien zu dieser Thematik ein spannendes Interview, woraus hervorgeht, dass die Wirkung von Homöopathie belegt ist. Ganzes Interview lesen.
Die Übersicht des aktuellen Stands der Grundlagenforschung und klinischen Forschung zur Homöopathie des Instituts für Komplementäre und Integrative Medizin der Universität Bern finden Sie hier.
Für die Herstellung unserer Urtinkturen sind wir auf der Suche nach schönen Ginkgobäumen. Diese sollten an schönen Orten, abseits von Strassen, Eisenbahnen oder konventionellem Acker- und Obstbau stehen. Die optimale Blattgrösse für unsere Ernte ist 6-10 cm breit.
Bei Ginkgobäumen ernten wir im Spätsommer (Mitte August bis Mitte September), am Ende der Assimilationszeit, einen Teil der Blätter. Wir sammeln mit Leitern und einer Hebebühne sorgfältig vom Baum, sodass dieser keinen Schaden erleidet.
Am liebsten beernten wir Ginkgobäume in der Ostschweiz.
Wenn Sie Ginkgobäume kennen oder besitzen, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme:
Raphael Stucki
raphael.stucki@ceresheilmittel.ch
079 359 57 33
Ceres ist ein etabliertes, familiengeführtes KMU mit rund 60 engagierten Mitarbeitenden. Seit über dreissig Jahren stellen wir pflanzliche Arzneimittel von einer besonderen Qualität her. Unser Hauptsitz befindet sich in Kesswil am schönen Bodensee, mit einem zweiten Produktionsstandort in Nax, VS und einer Vertriebsgesellschaft Ceres Deutschland auf Schloss Türnich in Kerpen, DE.
Für unser dynamisches Team am Hauptsitz in Kesswil suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung
Unterstützung im Bereich Marketing & Akademie auf Stundenbasis
von Karin Meier
Um Urtinkturen von höchster Qualität und Wirksamkeit herzustellen, verzichtet die Schweizer Firma Ceres Heilmittel AG ganz auf maschinelle Beschleunigung. Rund 60 verschiedene Heilpflanzenarten werden jährlich mit viel Sorgfalt von Hand geerntet und in der Mörsermühle verarbeitet.
Es ist ein schöner Junitag. Erntehelferinnen und -helfer der Ceres Heilmittel AG im thurgauischen Kesswil streifen langsam durch ein Feld mit blühendem Johanniskraut, das nach der Demeter-Methode angebaut wurde. Sie schauen sich jede Pflanze einzeln an und prüfen, ob sie ihr optimales Blütestadium erreicht hat. Falls ja, wird sie von Hand geerntet. Der Fokus auf Qualität erfordert viel Flexibilität: Den Erntezeitpunkt kann man frühestens drei Tage im Voraus bestimmen.
Er gehört fest zu unserem Besuchstag: wieder einmal hat ein wunderschöner Sommertag die wunderbare Stimmung und vielen Menschen an unserem Besuchstag begleitet. Mit grossem Interesse haben fast 300 Personen an unseren Führungen teigenommen und sind in die Ceres-Welt eingetaucht.... weitere Eindrücke
Heilpflanzengarten-Führungen und Biogartenmesse auf Schloss Türnich
Am Samstag, 22. April und Sonntag, 23. April fand an unserem deutschen Standort auf Schloss Türnich die siebte Biogartenmesse statt. Geleitet von der Idee „Wir holen bio in den Hausgarten zurück“, hiess es: Herausspaziert und Neues rund um natürlich gute Gartenkultur und Lebensart entdecken. Es herrschte reger Betrieb auf dem Schlossgelände. Die angebotenen Führungen durch den Heilpflanzengarten fand reges Interesse. So konnten unsere beiden Referenten Godehard Graf Hoensbroech und Georg Breuer ihr außergewöhnliches Wissen über die geheime Sprache der Pflanzen, über die Entstehung des Gartens, die Erfahrungen mit den Pflanzen im Wachstum und der Ernte und ihr Potenzial für den Menschen begeisterten Heilpflanzeninteressierten vermitteln.
Den Rahmen bildeten zertifizierte Biogärtnereien und ein Biopflanzenmarkt im preisgekrönten Schlosspark. Zusammen mit anderen ausgewählten Ausstellern, Vorträgen, Workshops und Produkten ergab sich ein buntes Angebot rund um hauseigene Biogärten in Zeiten des Klimawandels. Gastgeber Schloss Türnich zeigte sich am Ende des Tages sehr zufreden und schon in Vorfreude auf das kommende Jahr, wenn es wieder heisst: Herausspaziert und Neues entdecken!
Als Mediamatiker*in warten auf dich spannende, vielseitge und herausfordernde Aufgaben. Am besten liest du gleich den vollständigen Stellenbeschrieb:
